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Wer Menschen in ihrer letzten Lebensphase begleitet, begegnet den traumatischen Folgen der Kriegserfahrungen in zweifacher Weise: viele der Menschen, die begleitet werden, sind traumatisiert und oft wird das Trauma wieder lebendig.
Und andererseits haben Menschen, die in der Pflege oder als pflegende Angehörige tätig sind, oft selbst über Eltern und Großeltern die Traumafolgen als zweite Generation mitbekommen.
Wie sich das zeigt, wie wir damit umgehen können, was uns und denen, die wir begleiten hilft, das ist Thema des Vortrages und des Seminartages.

