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Artikel von oder über uns, die in Zeitschriften veröffentlicht wurden.
Körper-und leiborientierte Musiktherapie in Theorie und Praxis
Ein Beitrag von Dr. Udo Baer
In: Zeitschrift für Körperpsychotherapie und Kreativtherapie.
Zu emotional? Lasst euch das Fühlen nicht ausreden!
Ein Gespräch von Carola Kleinschmidt mit Gabriele Frick-Baer
In: BRIGITTE-Experteninterview (06.12.2024)
Freunde als Angstfresser
Ein Interview von Karin Bauer mit Udo Baer.
In: Freistunde, Ausgabe 40, Mediengruppe Attenkofer
7 Eigenschaften brachten manche Kinder besser durch die Corona-Zeit als andere
Udo Baer und Claus Koch
In: Focus Online. Dieser Beitrag ist ein Auszug aus dem Buch „Corona in der Seele – Was Kindern und Jugendlichen wirklich hilft“ von Udo Baer und Claus Koch. Klett-Cotta Verlag. Stuttgart
Kreischen und Trampeln – Warum wir die Wut unserer Kinder schlecht aushalten
Anna Pannen im Gespräch mit Udo Baer.
Viele Eltern werden selbst wütend, wenn ihr Kind schreit oder laut weint. Warum nehmen uns diese starken Gefühle so mit? Und wie schaffen wir es, gelassen zu bleiben?
Tagesspiegel – 16.03.2024
Den Artikel (PDF) finden Sie HIER
Matthias Morgenstern im Gespräch mit Udo Baer: Wohin mit dem Schmerz
Das namenlose Grauen lässt die Seele verstummen. Wie der Schrecken des Krieges über Generationen vererbt wird
Publik-Forum – Extra Thema: Mut zum Fühlen, Ausgabe 03/2024
Den Artikel finden Sie: HIER
Das gesamte Heft können Sie HIER bestellen.
Natalie weint nicht mehr
Udo Baer in MuG, Musik und Gesellschaft, Heft 04/23
Persönliche Eindrücke und Erfahrungen aus der Arbeit mit Menschen in und aus der Ukraine.
MuG Musik und Gesellschaft, Heft 43/2023, das vollständige Heft können Sie HIER bestellen.
Aktives Symbolisieren
Aktives Symbolisieren PDF
Zeitschrift für Integrative Gestaltpädagogik und Seelsorge, No. 109-23.
„… Trauernde Menschen haben etwas verloren, gegen ihren Willen, ohne Wirkungsmöglichkeiten. Für traumatisierte Menschen gilt das auch und oft in besonderem Maße. Durch aktives Gestalten kommen sie wenigstens ein bisschen aus der Hilflosigkeit heraus, aus der Passivität, aus dem Ausgeliefertsein. Sie werden wirksam und können sich an etwas festhalten. Wer Unbegreifliches erlebt, braucht etwas zu greifen. …“
Sinn und Drama der Gefühle
Beitrag von Dr. Udo Baer in: Sozialpädagogische Impulse, 1/23 PDF
Selbstfürsorge in der Suchthilfe – aber wie?
Beitrag von Dr. Udo Baer in: rausch – Wiener Zeitschrift für Suchttherapie 2023-1/2
Es braucht Wärme, Vertrauen und Schutz
Interview mit dem Pädagogen und Geborgenheitsexperten Udo Baer im Blick-Magazin
“Oma, was ist Krieg, und müssen wir jetzt alle sterben?”
Udo Baer in der SPIEGEL-ONLINE und DER SPIEGEL, Heft 52
Der Pädagoge Udo Baer im Interview in Der Spiegel-Online vom 26.12.2022 und in Der Spiegel, Heft 52, über die Frage wie man mit Kindern zu Weihnachten über den Krieg spricht.
Zum Artikel Der Spiegel-Online: HIER
Zum Artikel: Der Spiegel, Heft 53: HIER
Gegen Druck hilft drücken. Die Bedeutung “Spürender Begegnungen”
MIT SPÜRENDEN BEGEGNUNGEN, also Fühlerfahrungen mit anderen Menschen und mit
Dingen, erschließen sich Kleinkinder die Welt. Sie brauchen zugewandte, positive,
Nähe um sich gesund entwickeln zu können. „Fühlen“ als taktile Erfahrung und
„Fühlen“ im Sinne von Gefühl hängen eng miteinander zusammen.
Lesen Sie einen Beitrag von Udo Baer und Gabriele Frick-Baer aus der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift “KrippenKinder”.
Am 12.11.2021 in der Berliner Zeitung: Udo Baer und das neue Buch „Corona in der Seele“. Autorin: Bernadette Conrad
Ein Artikel über Udo Baer und sein neues Buch „Corona in der Seele“ (Claus Koch und Udo Baer, Klett-Cotta). Autorin: Bernadette Conrad, erschienen Freitag, den 12.11.2021 in der Berliner Zeitung.
Artikel zum Nachlesen: HIER
Inge Behrens im Gespräch mit Udo Baer und weiteren Fachleuten: Geborgenheit –das warme Dach über unserem Leben
Inge Behrens im Gespräch mit Udo Baer und weiteren Fachleuten:
Geborgenheit –das warme Dach über unserem Leben
Erschienen in: natürlich gesund und munter, Ausgabe 6/21
Lesen Sie hier: Beitrag
Udo Baer, Ein persönlicher Kommentar zum neuen Buch: „Corona-Erbe in der Seele“
Ein persönlicher Kommentar zum neuen Buch “Corona-Erbe in der Seele”
von Udo Baer und Claus Koch
Der Antrieb, das Buch „Corona-Erbe in der Seele“ zu verfassen, entsprang einem zweifachen Ärger. Das erste Ärgernis bestand darin, dass im Frühjahr 2021 in der Öffentlichkeit nur darüber geredet wurde, dass Kinder beim Ausklingen der Pandemie viel Schulstoff nachholen müssten. Die seelischen und sozialen Folgen von Corona bei den Kindern und Jugendlichen wurden vollkommen ignoriert.
Dann ärgerte ich mich darüber, dass auf einmal die Folgen für die Kinder dramatisiert und diese stigmatisiert wurden. Von der „verlorenen Generation“ wurde geschrieben und dass die Kinder ihr Leben lang an den Folgen von Pandemie und Lockdown zu tragen hätten. Hierbei wurden nebenbei auch mögliche seelische Schäden erwähnt, ohne sie allerdings konkret zu benennen.
Das bewog mich, einen kleinen Essay zu dem Thema zu verfassen, den ich an andere weiterleitete. Claus Koch schlug vor, wegen der Wichtigkeit des Themas gemeinsam daraus ein Buch zu erstellen. Hier ist es nun.
Wir haben versucht, an konkreten Beispielen von Kindern und Jugendlichen unterschiedliche Folgen der Pandemie vorzustellen, zu verstehen und Vorschläge zu unterbreiten, die den Kindern helfen. Konkret und praktikabel. Und dabei die Hintergründe zu erklären. Möge es nutzen.
Wie ererbte Traumata endlich heilen können – Kriegserbe in der Seele
Die Kriegs- und Nachkriegserlebnisse wirken lange nach. Manchen machen sie krank.
Drei Viertel der heute über 70-Jährigen erleben im Zweiten Weltkrieg und in der Nachkriegszeit Traumatisches. Oft sind sie Täter und Opfer. Ihre Nachkommen schlagen sich noch heute mit diesem Erbe herum.
Bombennächte, Vergewaltigungen, Heimatverlust, Flüchtlingselend, Hunger, Gefangenschaft, Tod – wer die Schrecken des Zweiten Weltkrieges erlebt hat, wurde oft schwer traumatisiert. Lange ging man davon aus, dass mit den Zeitzeugen auch die Traumata sterben. Doch inzwischen sind sich Psychologen sicher: Viele, die Schreckliches erlebt haben, haben es an ihre Kinder und sogar Enkel weitergegeben.
Die Luftschlacht um England Als Goebbels von der „Coventrisierung“ träumte
Diese Nachgeborenen werden in sich selbst oft mit „Unerklärlichem“ und „Unverständlichem“ konfrontiert. Wie sich dieses „Kriegserbe in der Seele“ anfühlt, beschreibt Udo Baer in seinem gleichnamigen Buch. Oft seien es seltsame Verhaltensweisen, sagt der Therapeut im Gespräch mit n-tv.de. Das kann eine unerklärliche Angst sein, obwohl die Lebensumstände sicher und harmonisch sind. Oder eine übertriebene Schreckanfälligkeit, ein seltsames Verhältnis zu Geld, rätselhafte Schuldgefühle oder (…weiterlesen)
Zwischen Abgrund und Aufrichten – Kunsttherapien mit traumatisierten Menschen
Udo Baer: forum für Kunsttherapien II / 2020
Eine traumatische Erfahrung betrifft alle Aspekte des Erlebens. Worte sind wichtig, doch Worte allein reichen meistens nicht, um Heilungsprozesse bei traumatisierten Menschen erfolgreich zu begleiten. Hier helfen künstlerische Therapien.
Im folgenden Artikel werden Kernpunkte der Theorie traumatischer Verletzungen und der Trauma-Heilung vorgestellt und jeweils mit kunsttherapeutischen Methoden kombiniert, die sich in der Kreativen Leibtherapie traumatisierter Menschen bewährt haben…
Das DDR-Erbe in der Seele
Presseartikel zum Buch von Dr. Udo Baer am 19/20.09.2020 in der Sächsischen Zeitung: „Das DDR-Erbe in der Seele“ Zum Artikel
Udo Baer, DDR-Erbe in der Seele – Erfahrungen, die bis heute nachwirken
Beltz Verlag, 240 Seiten, gebunden, 19,95 Euro, ISBN: 978-3-407-86636-3
Forum für Kunsttherapie, Ausgabe 1, 2020
Resonanz, Trialog und Zwischenleiblichkeit
Therapeutische Beziehung in der Kunsttherapie
In Beziehung gehen – Erleben – Resonanz
Ein Interview mit Dr. Udo Baer: “Kinder würdigen und ernst nehmen”
Ein Interview mit Dr. Udo Baer in der Zeitschrift „klasse Kinder“, Das Praxismagazin für die Schulbetreuung.
Ausgabe 01/ 2019, S. 16, Verlag Herder,
„Der Pädagoge Udo Baer wirbt dafür, Mädchen und Jungen auf Augenhöhe zu begegnen. Nötig sind dafür Offenheit, Verständnis und ehrliche Rückmeldungen.“
Das Gespräch führte Frau Claudia Füßler
Presseartikel zum Vortrag von Dr. Udo Baer am 21.01.2019 in der VHS Konstanz: “Die Weisheit der Kinder”
Presseartikel zum Vortrag von Dr. Udo Baer am 21.01.2019 in der VHS Konstanz: „Die Weisheit der Kinder“
„Wie Kinderseelen ticken“ Südkurier Konstanz,Charlotte Kurz, 24.01.2019
Welche Bedeutung hat eigentlich die “Merkel-Raute”?
Ein Interview mit Dr. Udo Baer in der Zeitschrift Bild der Frau
Sie gehört einfach zu Angela Merkel dazu und sie trägt Ihren Namen: Die “ Merkel-Raute“. Aber was steckt eigentlich hinter der ganz besonderen Geste mit den Händen, die die Bundeskanzlerin bei öffentlichen Auftritten immer zeigt? bildderfrau hat bei dem Experten Dr. Udo Baer nachgefragt.
“Verknüpfung herstellen”
Artikel von Dr. Udo Baer, erschienen in der Zeitschrift „Altenpflege“ im Februar 2011
Wissenschaftlichen Studien zufolge wirkt sich Gedächtnistraining nur begrenzt auf die Erinnerungsfähigkeit von Menschen mit Demenz aus. Neurobiologische Forschungen lenken den Blick eher auf die Gefühle der Betroffenen und deren Rolle bei den Bewertungsprozessen. …
“Spürende Begegnungen”
Vortrag von Dr. Udo Baer
Primäre Leibbewegungen in der Altenhilfe
Die Primären Leibbewegungen sind die ersten Lebens- und Erlebensäußerungen von Säuglingen. Säuglinge lehnen sich an den Arm der Mutter oder anderer Betreuungspersonen. Sie schauen und beginnen über die Augen den Tanz mit den Eltern. Sie drücken die Milchflasche an sich oder von sich weg, sie drücken ihr Köpfchen an die Brust, z. B. beim Stillen, oder drücken sich mit dem ganzen Körper weg, wenn sie etwa die Arme der Erwachsenen als einengend erleben. Über die Kraft und Ausdrucksstärke ihrer Töne können Eltern so manches Lied singen.  …
“Das Herz wird nicht dement”
Vortrag von Dr. Udo Baer
Das Gedächtnis ist nicht nur ein Gedächtnis des Denkens, sondern ein Gedächtnis des Erlebens („Leibgedächtnis“): ein Körpergedächtnis, ein Gedächtnis der Sinne, der Klänge, der Berührungen, ein Gedächtnis der Beziehungen und Begegnungen usw. – ein Gedächtnis des Herzens. …
“Immer diese blöden Gefühle!” oder: Ohne Gefühle keine Beziehungen!
Dieser Artikel ist in der Verlagspost des mebes & noack Verlags 2015 erschienen.
„Immer diese blöden Gefühle!“, rief kürzlich eine Klientin in der therapeutischen Praxis meiner Frau aus. Sie ärgerte sich darüber, das sie sich in einen Mann verliebt hatte, der ihre Gefühle nicht erwiderte. Und darüber, dass sie sich nun ihrer Gefühle schämte. Und darüber, dass sie sich darüber ärgerte …
“17 Dinge, die wir von Kindern lernen können”
Dieser Artikel ist in der Zeitschrift „Vital“ im August 2013 erschienen.
Sie springen in Pfützen und klettern auf Bäume. Wir Erwachsenen lächeln unwillkürlich, wenn wir das sehen. So unbeschwert und fröhlich! Holen Sie sich diese Gefühle zurück.
Laufend wachsender Blog-Bereich von Dr. Udo Baer zum Thema “MÄNNER-WÜRDE”
Ausgehend von einem mannsein.at-Seminar entstand das gleichnamige Buch „MÄNNER-WÜRDE“ von Dr. Udo Baer. Hier an dieser Stelle wächst nun ein Blog-Bereich, der auch zu einer Interaktion einlädt.
Mannsein.at : https://www.mannsein.at/site/home/inhalte/article/54.html
Über den Autor Udo Baer:
Dr. phil. (Gesundheitswissenschaften), Diplom-Pädagoge, Kreativer Leibtherapeut. Mitbegründer und langjähriger Geschäftsführer der Zukunftswerkstatt therapie kreativ, Vorsitzender der Stiftung Würde und Leiter der Semnos-Akademie für Kreative Leibtherapie.
Udo Baer hat die Beziehungspädagogik sowie gemeinsam mit Dr. Gabriele Frick-Baer die Kreative Leibtherapie entwickelt. Promovierte zu den „Innenwelten der Demenz“.
Dr. Udo Baer
“Worte sind wichtig, doch Worte allein reichen meistens nicht, um Heilungsprozesse bei traumatisierten Menschen erfolgreich zu begleiten. Hier helfen künstlerische Therapien.”
– Dr. Gabriele Frick Baer & Dr. Udo Baer


 
            
              
            
            
          
              