“Ich forsche und schreibe, um an Traumafolgen leidenden Menschen eine Stimme zu geben.”

– Dr. Gabriele Frick-Baer

Eine ältere Frau mit braunen Haaren, die an einen Holztisch gelehnt ist, in einem Raum mit großen Fenstern und viel Natur im Hintergrund, trägt eine bunte Bluse und sieht nachdenklich in die Ferne.
Ältere Frau mit Brille, sitzt an einem Holztisch, schaut in ihr Smartphone, hört Musik über Kopfhörer, im Hintergrund große Fenster mit Blick nach draußen auf einen Garten.

Gabriele Frick-Baer

Dr. phil. (Erziehungswissenschaften), Diplom-Pädagogin, Kreative Leib- und Traumatherapeutin, Mitbegründerin und -entwicklerin der Zukunftswerkstatt therapie kreativ, Vorstandsmitglied der Stiftung Würde und Aufbau der Kreativen Traumahilfe der Stiftung Würde, Ehrenvorsitzende der Assoziation Kreativer Leibtherapeut/innen e.V. (AKL).


Eine Frau mit braunen, gewellten Haaren, die ein schwarzes Oberteil und eine bunte, gemusterte Jacke trägt, steht vor einer Holzwand.

Vita

Jahrgang 1952. Nach Studium Praxiserfahrungen in der Jugendarbeit, Erwachsenenbildung und als Leiterin eines Frauenaufnahme- und -Wohnheims. 1987 Mitbegründerin der Zukunftswerkstatt Tanz, Musik, Gestaltung, später: Zukunftswerkstatt therapie kreativ.

Aus ihrer Fortbildungstätigkeit und Praxis mit den Schwerpunkten Tanztherapie und Traumatherapie entwickelte sie zusammen mit ihrem Mann Udo Baer die Kreative Leibtherapie als ein tiefenpsychologisch fundiertes Verfahren. Promovierte zu den Folgen von Traumata in der „Zeit danach“. 

Über vier Jahrzehnte Erfahrung als Therapeutin in eigener Praxis und Ausbilderin in kreativen Therapien, heute v.a. als Leiterin von Fortbildungen der Semnos-Akademie für Kreative Leibtherapie. Autorin.

Gabriele Frick-Baer ist in zweiter Ehe seit fast 40 Jahren verheiratet mit Udo Baer. Das Paar hat zwei Kinder aus Udo Baer´s erster Ehe und ein gemeinsames Kind sowie drei Enkel.

Kontakt

„Therapie ist Beziehung. Leibtherapie ermöglicht neue Erfahrungen des Erlebens in der würdigenden Begegnung. Kreative Leibtherapie nutzt und fördert die kreativen Ausdrucksmöglichkeiten.“

– Dr. Gabriele Frick Baer & Dr. Udo Baer