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– Dr. Udo Baer
Würdevolles Leben braucht würdigende Begleitung
Inhaltsspektrum:
»Die Würde des Menschen ist unverletzlich« – das ist leider nicht der Ist-Zustand: Würde wird verletzt. Damit Menschen auch im Alter ein würdevolles Leben führen können, muss man sie auch mit Wissen um die eigene Würde mit Würde begleiten.
Dabei gilt es zu beachten, dass Würde keine Eigenschaft des Menschen ist, sondern ein Prozess, eine Aktivität und manchmal ein regelrechter Kampf. Würde ist Ausdruck und oft Ergebnis des Würdigens. Es geht also vor allem darum, zu würdigen.
Dr. Udo Baer und Dr. Gabriele Frick-Baer zeigen die Zusammenhänge auf und vermitteln, was oft im Alltag alter Menschen dem Würdigen entgegensteht: nämlich die vier »Monster« der Entwürdigung: Gewalt, Erniedrigung, Beschämung und Leere.
Lösungsorientiert und dennoch einfühlsam erläutern sie die wichtigsten Elemente, mit Hilfe derer es gelingen kann, das Würdigen in der Begleitung alter Menschen nachhaltig zu fördern.
Veranstaltungsformat:
- Vortrag – Dr. Udo Baer 
Adressaten:
- Pflegekräfte 
- Angehörige 
- Altenhilfe-Einrichtungen (z.B. anlässlich von Jubiläen) 
- Therapeut/innen 
- andere Fachkräfte 
- Interessierte 
Buch: “Würde und Eigensinn”
Stimmen von Teilnehmer*innen:
„Das Eingehen auf praktische Beispiele, Rollenspiele, seine Präsentationsart sehr interessant, kurzweilig, sollten alle MA machen müssen.“
“Auch für mich persönlich war der Abend und die Begegnung mit Ihnen eine wertvolle Bereicherung und ich bin sehr froh und dankbar, dass Sie bei uns waren. Auch für die Wertigkeit unserer Reihe war Ihr Vortrag nur positiv. Nochmals ganz herzlichen und lieben Dank.“
„Das Seminar regte zur Auseinandersetzung mit der eigenen Praxis an.“
„So nach und nach erhalten wir ein Feedback zu dem Vortragsabend und die Kommentare fallen ausnahmslos
sehr positiv aus. „Mit das Beste, was wir in unserer Reihe geboten hätten“, so ein Kommentar. Insbesondere
die „alltagstauglichen“ Anregungen werden immer wieder betont.
„Wir hatten einen sehr schönen Abend und einen wunderbaren Vortrag, vielen Dank nochmal.“


