Udo Baer
Forschung
Mehrere Projekte qualitativer Sozialforschung. Stets mit der Zielsetzung, nicht nur das Verhalten der Menschen, sondern auch ihr Erleben zu würdigen und um Schlussfolgerungen für Therapie und Prophylaxe zu ziehen.
Schwerpunkte:
– Erleben von Menschen mit Demenzerkrankungen (Promotion)
– Transgenerative Weitergabe traumatischer Erfahrungen (gemeinsam mit seiner Frau Gabriele Frick-Baer)
– Folgen von Kriegstraumata
– Erleben von Menschen mit Essstörungen
Gabriele Frick-Baer
Forschung
Mehrere Studien qualitativer Sozialforschung, v. a. zum Thema „Trauma – Am schlimmsten ist das Alleinsein danach“, und (gemeinsam mit ihrem Mann Udo Baer) zur transgenerativen Weitergabe traumatischer Erfahrungen