Fortbildungsbeschreibung
Ins Leere zu gehen, meint nicht, dass einem Kind ab und zu etwas verwehrt wird. Ins Leere zu gehen, bedeutet, dass auf das Kind nicht reagiert wird, dass es übersehen oder überhört wird oder in seinem Erleben „immer“ anderes wichtiger ist. Wenn Kinder und Jugendliche ins Leere gehen, hat das Folgen. Sie haben für dieses Leiden keine Worte. Bei manchen ersterben die Impulse, andere geraten „außer sich“. Udo Baer zeigt auf, wie sich die Folgen von Leere-Erfahrungen zeigen und was „Leere-Kinder“ brauchen.
Ziele und zu erwerbende Kompetenzen
- Kompetenzerweiterung im Verständnis für die Äußerungsarten der Belastungen von Kindern
- Ausbau der Begegnungsmöglichkeiten
- Erweiterung des methodischen Spektrums
Anmeldung und Information: HIER
Leitung: Udo Baer
Datum: 31.03. und 01.04.2025
Arbeitszeit: jeweils 09:00 bis 17:00 Uhr
Veranstalter: ARCUS-Akademie